Lernen fast wie  im Schlaf –  wie geht das?

Übermorgen beginnt die Schule wieder. Für viele Schüler der pure Stress. Ebenso wie für viele Eltern. Spätestens wenn’s um die Wurst geht vor Quali, Mittlerer Reife Abitur oder Staatsexamen wünscht sich doch jeder ein paar aufnahmefähige Kapazitäten mehr auf der Gehirn-Festplatte.

Du musst dir das Wissen drauf schaffen? Koste es, was es wolle?

Hilfe naht!

Hier nun der ultimative Tipp für Schüler, Studenten und alle, die sich viel Inhalt in kürzester Zeit merken müssen.

Nutze dein Unterbewusstsein beim Lernen! Du musst es nicht alles alleine stemmen. Durchhalteparolen und Auswendiglernen helfen kaum. Hier erfährst du, wie’s geht:

Kennst du das?

Du sitzt beispielsweise in der Vorlesung oder dem Unterricht über dein eher mittleres Spezialgebiet, nennen wir es der Einfachheit einmal Mathematik – es ist aber für das Erreichen deines Zieles – zum Beispiel Abitur oder Matura –  unabdingbar. Was jetzt?

Versuche es doch einmal so:

Du suchst dir irgendwo im Raum einen Punkt, den du über längere Zeit unauffällig anstarren kannst. Ich empfehle hier ausdrücklich nicht das Dekolleté der Studienreferendarin! Also, am besten ein Punkt an der Wand irgendwo vorne Richtung Tafel.

Los geht’s!

Du hast den Punkt gefunden, prima! Dann kann’s jetzt auch schon losgehen: Du fängst an, den Punkt mit deinen Augen zu fixieren, ohne zu blinzeln.  Die Aufgabe ist es, den Punkt weiterhin zu fixieren, aber gleichzeitig den Blick weich zu machen, das heißt trotzdem alles im Raum mitzubekommen. Egal ob sich die Lehrerin bewegt oder ein Mitschüler den Raum verlässt. Du starrst weiterhin auf den Punkt ohne zu zwinkern und bekommst trotzdem alles im Raum genau mit.

Geschafft!

Nach einigen Minuten intensiven Starrens kommst du in eine leichte Trance. Das merkst du daran, wie du vielleicht ein wenig müde wirst. Das ist hervorragend! Gleichzeitig wirst du immer entspannter und dabei aber immer konzentrierter. Wenn du diesen Zustand erreicht hast, richtest du den Blick auf den Dozenten und hörst ihm ganz entspannt zu. Weiterhin hältst du deine Aufmerksamkeit mit weichem Blick auf die Peripherie gerichtet.

In diesem Zustand ist die Aufnahmebereitschaft des Unterbewusstseins ganz besonders groß.

Für Kinder ist dieser Zustand ganz normal. Leider verliert er sich im Laufe der Pubertät, so dass dann auch vermehrt Lernschwierigkeiten auftreten können und Erwachsene sich ohnehin sehr viel schwerer tun, Neues zu lernen.

Hilft auch bei langweiliger Lektüre!

Auch wenn du ein Buch liest, solltest du es in diesem Zustand tun. Du wirst staunen, wieviel mehr davon du behalten kannst!

Du willst das Wissen punktgenau abrufen?

Fortsetzung folgt

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