Astro Feng Shui/Space Clearing

Es gibt sie häufiger, als man denkt…

Erdgebundene Seelen – was ist mit denen?

In mehr Häusern, als man denken mag, befinden sich auch erdgebundene Seelen, die aus verschiedensten Gründen ihren Weg nach Hause nicht gefunden haben. Sie machen sich sehr häufig durch Phänomene wie Klopfen, Möbelrutschen, Luftzug, Gerüche, flackernde Kerzen, Stören der elektrischen Energie usw. bei den Bewohnern bemerkbar. Meist reagieren Tiere zu allererst darauf und meiden bestimmte Plätze, stellen die Haare auf, flüchten, fauchen oder knurren ohne ersichtlichen Grund.

Unerklärliche Phänomene

Dauern diese Aktionen länger an oder treten immer im Beisein einer bestimmten Person auf, sollte man sich dies einmal vom Fachmann ansehen lassen. Es ist sehr wohl möglich, mit diesen Seelen Kontakt aufzunehmen und einmal zu fragen, was denn überhaupt los ist bzw. was sie brauchen. In den allermeisten Fällen ist es nämlich nicht die Bösartigkeit dieser „Geister“, die die Hausbewohner in Angst und Schrecken versetzt, sondern ganz einfach deren Angst. Angst vor dem Licht, Angst vor der Liebe, die sie in ihrem irdischen Leben oft nicht erfahren haben. Diese verzweifelte Suche nach Liebe und die gleichzeitige Angst davor lässt sie oft viele Jahre lang in ihrem angestammten Gebiet oder Haus bleiben.

Ganz oben oder ganz unten

Sehr oft lassen sich diese Seelen dann auf dem Speicher oder auch im Keller nieder. So ist es immer ganz besonders wichtig, an diesen Stellen im Haus ganz besonders gründlich nach dem Rechten zu sehen.

Kommunikation tut not

Auch Seelen, die völlig unvermittelt aus dem Leben geschieden sind zum Beispiel durch einen Unfall oder ein  Verbrechen, bleiben oft auf dieser Ebene haften und finden den Weg auf die andere Seite des Schleiers nicht. Es ist ein sehr anrührender und auch trauriger Anblick, diese verzweifelten Seelen zu sehen, wie sie versuchen, am realen Leben noch teilzunehmen und voller Verzweiflung darüber sind, dass sie niemand wahrnehmen kann. Es ist in diesem Fall tatsächlich wichtig, ihnen zuerst einmal die Tatsache zu vermitteln, dass sie nicht mehr am Leben sind, d.h. dass man sie auf dieser Seite des Schleiers nicht mehr wahrnehmen kann. Sind sie sich dessen schließlich bewusst, geht es darum, sie möglichst schonend und angstfrei auf ihren Platz im Jenseits zu bringen.

Wie geht das denn?

Dies kann durch verschiedene Methoden geschehen. Eine davon wäre zum Beispiel, diese Seele auf dem Weg über eine imaginäre Brücke zu begleiten und sie dann von einem nahestehenden bereits verstorbenen Angehörigen abholen zu lassen. Welche Methode auch immer angewandt wird, ist es hier immer sehr wichtig, sich hundertprozentig zu vergewissern, dass die Seele auch tatsächlich den gesamten Weg zu Ende gegangen ist und sich das Tor hinter der Seele wieder geschlossen hat. Es genügt hier nicht, den Weg mitzugehen und zu hoffen, dass diese Seele das letzte Stück schon alleine finden wird. Manche haben so große Angst, dass sie sozusagen auf den letzten Metern noch umkehren und dann völlig orientierungslos alleine dastehen und nicht weiter wissen. In diesem Fall ist es dann wesentlich schwieriger, sie zum Weitergehen zu bewegen, weil das Vertrauen erst einmal dahin ist und sie sich ganz einfach nur allein und verlassen fühlen